Markisen bieten bei hohen Temperaturen den perfekten Sonnenschutz für den Balkon, den Garten und die Terrasse mitsamt Platten. Markisen spenden nicht nur Schatten, sondern schützen auch vor UV-Strahlen, Sonnenbrand und Blendung und dienen als Sichtschutz. Die Markise ist eine Alternative zur Terrassenüberdachung und erfordert weniger baulichen Aufwand. Markisen bewahren große Flächen vor direkter Sonneneinstrahlung. Stellt man die Markise vor Fenster oder einer Terrassentür, kann man damit angrenzenden Wohnraum auch vor Sommerhitze bewahren. Gleichzeitig können Hausbesitzer dort auf Jalousien und Rollos verzichten.
Paravents kennt man hauptsächlich aus dem Innenbereich. Doch auch im Garten finden sie Verwendung, um Nachbarsblicken und Sonneneinstrahlung vorzubeugen. Bei Bedarf stellen Sie das Element einfach auf. Bei Nichtnutzung wird er abgebaut und platzsparend untergebracht. Besteht der Sichtschutzzaun nur aus einer Komponente, so sollte auf eine sichere Platzierungsposition geachtet werden. Im Idealfall verwenden Sie Pfosten zur Fixierung.
Eine andere Art der Markise ist die sogenannte Seitenmarkise. Im Vergleich zu Markisen, die als Terrassendächer und allgemeine Überdachungen fungieren, spenden Seitenmarkisen von einer bestimmten Seite aus Schatten. Das Markisentuch befindet sich in einer schmalen Kompaktkassette, welche vertikal an einer Wand montiert wird. Bei Bedarf zieht man die Markise mit einem Handgriff auf und zu. Aufgrund der Ausziehmöglichkeit entsteht eine hohe Nutzungsflexibilität.
Zu den klassischen Sonnenschutz-Produkten gehört auch das Sonnensegel. Dies überzeugt mit einer großen Sonnenschutz-Fläche. Das Segel wird an Bäumen, an freistehenden Pfosten oder mit Halteösen am Haus befestigt. Es bietet unter seinem Textil-Tuch eine nahezu unbegrenzte Bewegungsfreiheit. Bei der Befestigung sollten Monteure darauf achten, dass der Schattenspender eine leichte Neigung hat, damit sich kein Regenwasser ansammelt. Sonnensegel sind äußerst dekorative Elemente im Garten und auf Dachterrassen. In den Farben sand, anthrazit und terracotta stellt das Schutzelement einen absoluten Blickfang dar. Auch bezüglich ihrer Form besteht eine große Gestaltungsvielfalt. So können die Segel dreieckig, rechteckig, quadratisch, rund, oval oder eckig sein. Hinsichtlich ihrer Qualitätsstufe lässt sich die Aussage treffen, dass das Produkt mit steigendem Gewicht pro Quadratmeter lichtundurchlässiger, schwerer und damit hochpreisiger wird. Das Tuch ist gewöhnlich aus dem Material Polyester gefertigt.
HINWEIS: Die Materialauswahl der Gestelle sind mannigfaltig: Aluminium, Bambus, Edelstahl, Holz, Kunststoff, Metall, Stahl und WPC sind möglich.
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