Kostenloses eBook 2. Auflage

Ökologische Dämmstoffe – Der Ratgeber

Ökologische Dämmstoffe sind nur etwas für Idealisten und Spitzenverdiener? Wer sich intensiver mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell: Es gibt bezahlbare Naturdämmstoffe mit vielen Vorzügen für Gesundheit und Umwelt. Alle Infos im Ebook.

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Naturdämmstoffe haben viele Vorteile:

FlachsdämmungÖko-Dämmstoffe schonen die Umwelt
Ökologische Dämmstoffe bestehen überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Dämmstoffe lassen sich recyceln oder gar kompostieren. Dadurch entfallen umweltschädliches Deponieren und teure Sondermüllkosten . Viele Naturdämmstoffe haben zudem den Vorteil, dass ihre Herstellung nur einen geringen Energiebedarf erfordert. Da viele ökologische Dämmstoffe regionale Rohstoffe sind, fällt nur ein kurzer Transportweg an, der wiederum die Umwelt schont.

JutedämmstoffAlternative Dämmmaterialien sind gesundheitsfreundlich
Naturdämmstoffe gelten als wohngesunde Baustoffe, da sie dank ihrer feuchteregulierenden Eigenschaften für ein gesundes Raumklima sorgen. Dämmstoffe aus natürlichen Rohstoffen können bis zu 30 Prozent ihres Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und danach wieder abgeben. Außerdem gibt es Öko-Dämmstoffe, die Schadstoffe wie Formaldehyd aus der Raumluft aufnehmen und dauerhaft binden können. Weiterhin lassen sich die Dämmstoffe gesundheitlich unbedenklich verarbeiten.

SchafwolleNaturdämmstoffe haben bauphysikalische Vorteile
Natürliche Dämmstoffe leisten einen hervorragenden sommerlichen Hitzeschutz, da sie über extrem gute Wärmespeicher-Fähigkeiten verfügen. Dadurch lassen sie im Sommer die warme Luft nur mit Verzögerung in die Innenräume. Zusätzlich verfügen die Naturdämmstoffe über gute Dämmeigenschaften, allerdings ist die Wärmeleitfähigkeit von Mineralwolle und Co. oftmals besser. Dafür punkten die ökologischen Dämmstoffe damit, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben können, ohne an Dämmleistung einzubüßen.


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Was sind die Themen des Ratgebers?


Ratgeber Naturdämmstoffe

Der Ratgeber beantwortet unter anderem folgende Fragen:

  • Warum ökologisch dämmen?
  • Welche ökologischen Dämmstoffe gibt es?
  • Wie unterscheiden sich Hanf und Co. voneinander?
  • Marktanteile und Entwicklung: Welcher Dämmstoff macht das Rennen?
  • Was kosten ökologische Dämmstoffe?
  • Dämmmaßnahmen fördern – Wie geht das?
  • Dach, Fassade, Keller und Innenwand – Wo kann man ökologisch dämmen?
  • Was ist beim Passivhaus zu beachten?

Dämmstoff ist nicht gleich Dämmstoff...

Eine Dachdämmung sorgt für sinkende Heizkosten, einen sommerlichen Hitzeschutz und leistet außerdem einen Beitrag zum Klimaschutz. Doch nicht jeder ist von der Wärmedämmung hellauf begeistert. Dämmstoffe werden zum Teil sehr energieaufwendig hergestellt. Hinzu kommt, dass vor allem Dämmstoffe auf Erdölbasis den Dämmstoffmarkt fest im Griff haben. Das Problem dabei: Erdöl ist ein endlicher Rohstoff. Auch die Tatsache, dass Glaswolle lange Zeit als krebserregend eingestuft wurde, wollen viele nicht so einfach vergessen. Das große ABER: Dämmstoff ist nicht gleich Dämmstoff. Es gibt Dämmmaterialien, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, recyclebar und schadstofffrei sind. Die Rede ist von ökologischen Dämmstoffen. Mit diesen und vielen weiteren Vorzügen wissen die Naturdämmstoffe zu überzeugen. Der Grund, warum trotzdem viele NEIN zum Öko-Dämmstoff sagen, ist der Preis. Doch auch hier lautet die Devise: Nicht jeder Naturdämmstoff ist gleich. Es gibt günstige alternative Dämmstoffe, zum Beispiel Zelluloseflocken, die mit Mineralwolle und Co. preislich konkurrieren. Weitere Infos erfahren Sie im kostenlosen PDF-Leitfaden. Hier herunterladen und loslesen.

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