Aktuelle Preise für Bodenbeläge: Nutzen Sie unsere Preisliste als Preisvergleich, um Baukosten zu ermitteln. Haben Sie bei einem anderen Händler günstigere Preise gefunden und suchen nun das beste Laminat-Angebot? Stellen Sie uns eine Anfrage, und wir prüfen, was möglich ist.
Vergleich von über 100 Produkten (Preise pro m²), darunter braun, hellgrau und dunkelbraun. Kein PDF herunterladen notwendig - einfach online ansehen.
Preise aufsteigend · Preise absteigend
Farbton | Preiseinstieg | Durchschnitt | Höchstpreis |
---|---|---|---|
braun | 10,02 € / m² | 17,86 € / m² | 28,60 € / m² |
hellgrau | 11,63 € / m² | 20,72 € / m² | 26,61 € / m² |
dunkelbraun | 11,63 € / m² | 19,57 € / m² | 25,73 € / m² |
hellbraun | 12,17 € / m² | 17,87 € / m² | 26,61 € / m² |
weiß | 12,93 € / m² | 19,29 € / m² | 26,61 € / m² |
beige | 14,24 € / m² | 17,47 € / m² | 23,72 € / m² |
grau | 15,63 € / m² | 20,75 € / m² | 28,28 € / m² |
dunkelgrau | 17,59 € / m² | 22,68 € / m² | 24,50 € / m² |
Der Einstiegspreis von knapp 10 € / m² bietet Egger Laminat Basic Achensee Eiche. Neben Farbton sollten Preisfaktoren wie Marke (z. B. Parador), Kontrast (z. B. Dunkel) und Dekor / Holzart (z. B. Nussbaum) berücksichtigt werden. Aber auch Stärke, Stil und Farbe beeinflussen die Kosten. Stand: 14.12.2024.
Mit Laminat können nicht nur Parkettböden oder Landhausdielen imitiert werden, sondern auch Steinböden wie Fliesen oder Granit. Die beliebtesten Dekore sind die Landhausdiele und die Schiffsboden-Imitation mit V-Fuge. Eine 2- oder 4-seitige V-Fuge unterstreicht den Dielencharakter. Die größte Auswahl an Dekoren gibt es für Holz. Helle Laminatböden sind beispielsweise Eiche und Ahorn feinstrukturiert. Ein dunkler Bodenbelag ist zum Beispiel aus den Hölzern Nuss oder Pinie gefertigt. Ein Laminatboden lässt sich sehr leicht verlegen und ist auch in Verbindung mit einer Fußbodenheizung geeignet. Passend hierzu sind auch optisch attraktive Schiebetüren oder Zimmertüren erhältlich.
Laminat ist ein Bodenbelag, der aus mehreren Schichten besteht, einfach zu verlegen und recht preisgünstig ist. Laminat gilt als Alternative zu Parkett und ist aufgrund der Paneelform ähnlich verlegbar. Es kann gleichermaßen von Handwerkern, wie auch von Heimwerkern verwendet werden, da die Verlegetechnik aufgrund des bekannten Klick-Systems relativ einfach erlernbar ist.
Laminatwerkstoffe sind seit 1920 im Bereich der Gebäudeausstattung ein Begriff. Als eigentlicher Erfinder gilt dennoch die schwedische Firma Perstorp, welche 1977 Laminat als Fußbodenbelag auf den Markt brachte und später als Hersteller „Pergo“ weiter agierte. Bis heute verkauft die Firma „Pergo“ Laminatböden in alle Welt.
Ein Laminatboden besteht aus sechs verschiedenen Schichten, die beim Produktionsprozess miteinander verklebt werden. Die erste Schicht besteht aus einer Deckschicht, dem sogenannten Overlay. Diese Schicht hat die Aufgabe, großer Beanspruchung standzuhalten. Das Dekorpapier bildet die zweite, eigentlich wahrnehmbare Schicht, auf die das Muster gedruckt wird. Es folgt das Underlay, das für mehr Stabilität der Paneele sorgt. Darunter befindet sich die Trägerplatte, welche seitlich die Klickfuge zum Verbinden der Laminatpaneele innehat. Der Gegenzug sorgt dafür, dass sich der Laminatboden nicht verformt. Manch ein Laminatboden wird auch mit einer Dämmung ausgestattet, sodass keine zusätzliche Trittschalldämmung verlegt werden muss.
Die Paneele haben meist Fasen an den Rändern, welche ein Abbrechen der Kanten verhindern.
Das Klicksystem, eine besondere Nut-und-Feder-Variante, macht das Verlegen einfach.
Diverses Fugendesign wie die 2-V-Fuge oder 4-V-Fuge sorgen für ein ansprechendes Gesamtbild.
Die Dielenoptik oder die 2- oder 3-Staboptik verhilft zu sehr holzähnlichem Aussehen.
Wenn Sie als Mieter eine Wohnung beziehen, ist in der Regel der Bodenbelag bereits verlegt. Ist dies nicht der Fall, können Sie mit dem Vermieter die Absprache treffen, dass Sie das Verlegen übernehmen. Der Vermieter muss die Kosten tragen. Allerdings kann der Mieter nicht verlangen, dass ein hochwertigerer Belag verlegt wird, der vorher vorhanden war. Möchte dies der Mieter dennoch, so muss er die Differenz tragen. Es ist anzuraten, die Kostenübernahme detailliert zu besprechen und dies im Mietvertrag schriftlich zu fixieren. Das Gleiche gilt auch für einen Austausch des Bodens während eines bestehenden Mietverhältnisses.
Nein, bei Auszug des Mieters muss der Boden nicht entfernt werden.
Tritt eine Beschädigung des Laminatbodens ein, so wird dies über die Hausratversicherung des Mieters reguliert.
Ja, denn Laminatboden ist grundsätzlich dafür geeignet, über einer Fußbodenheizung verlegt zu werden. Die Hersteller geben darauf sogar eine Garantie. Die Temperaturen zwischen maximal 26 bis 28 Grad, welche durch die Fußbodenheizung entstehen, schaden dem Bodenbelag nicht.
Redaktioneller Hinweis: Trotz größter Sorgfalt bei der Recherche und Erstellung unserer Inhalte bitten wir Sie, stets die Gegebenheiten vor Ort sowie die Hersteller-Hinweise am jeweiligen Produkt zu beachten. Wir bemühen uns, alle Informationen korrekt, vollständig und aktuell zu halten, können jedoch keine Garantie dafür übernehmen.